Für junge Gründer*innen im Life Science Bereich, die ihr Start-up nicht bzw. nicht ausschließlich mit Hilfe von Venture Capital aufbauen möchten, ist eine Förderung durch Drittmittel, sogenanntes „Non-dilutive funding“, von zentraler Bedeutung. Dabei handelt es sich um nicht-rückzahlbare Zuschüsse, die das Stammkapital des Unternehmens nicht verwässern. Als mögliche Geldgeber können Ministerien, Stiftungen, internationale Organisationen oder die EU fungieren.
Inhalte des Online-Workshops sind unter anderem:
- Überblick über die unterschiedlichen Förderprogramme der Geldgeber und die dazugehörigen Antragsrichtlinien
- Vorstellung der Programme
- Forschungszulage
- Das Zentrale Innovationsprogramm Mitteldeutschland (ZIM)
- Horizon Europe vorgestellt
- Diskussion des Vor- und Nachteils verschiedener Förderstrategien
- Durchsprache von Fallbeispielen
- Raum für individuelle Fragen